Erhalten Sie keine Berichte über Fehlverhalten in Ihrem globalen Unternehmen? Hier ist der Fehler
Wenn Sie feststellen, dass Fehlverhaltensberichte in Ihrem Unternehmen auffallend fehlen, ist es wichtig, die zugrunde liegenden Probleme direkt anzugehen. Werfen Sie einen Blick in unseren Blog, um die Gründe für das Schweigen zu verstehen.
Es ist nicht leicht, seine Meinung zu sagen – das haben wir schon oft gehört.
Aber als Unternehmen, das sich um ein positives Arbeitsumfeld und die Einhaltung von Vorschriften bemüht, wissen Sie, dass das Ansprechen von Problemen zu wertvollen Ergebnissen führen kann – z. B. zur Wahrung des Rufs Ihres Unternehmens, zur Verringerung des Risikos finanzieller Schäden, zur frühzeitigen Aufdeckung von Fehlverhalten und vielem mehr.
Die häufigsten Hindernisse für die Meldung von Fehlverhalten
Mehrere Faktorenkönnen Mitarbeiter davon abhalten, Fehlverhalten am Arbeitsplatz zu melden.
Deshalb ist es so wichtig, ein ethisches Umfeld zu schaffen, in dem MitarbeiterProbleme melden können, ohne Vergeltungsmaßnahmen befürchten zu müssen. Aber wo geht es oft schief? Hier sind die häufigsten Gründe, warum Menschen sich scheuen, Fehlverhalten zu melden.
1. Furcht vor Konsequenzen
Mitarbeiter zögern oft, etwas zu melden, weil sie Vergeltungsmaßnahmen von Kollegen oder Vorgesetzten befürchten, wie Ausschluss, Degradierung oder Kündigung.
2. Misstrauen in die Aufklärung
Der Glaube, dass das Unternehmen keine Abhilfemaßnahmen ergreifen wird, kann von Meldungen abhalten. Dies kann auf eine Reihe von ungelösten Beschwerden oder eine allgemeine Kultur des Schweigens zurückzuführen sein.
3. Das Gefühl der vergeblichen Mühe
Wenn die Mitarbeiter glauben, dass eine Meldung nicht zu wirklichen Veränderungen führt, sehen sie vielleicht keinen Sinn darin, insbesondere wenn frühere Meldungen ignoriert wurden oder der Reaktionsprozess nicht klar war.
4. Kommunikationshürden
Sprachliche Unterschiede können eine Meldung entmutigen, wenn die Mitarbeiter das Gefühl haben, nicht verstanden zu werden, oder wenn es keine ausreichende Unterstützung für Nicht-Muttersprachler gibt.
5. Unzureichende Berichtssysteme
Ineffiziente oder komplexe Meldeinstrumente oder Systeme, die langwierige Prozesse erfordern, können Mitarbeiter frustrieren und sie davon abhalten, etwas zu melden.
Vergraulen Sie keine Berichterstatter, sondern schaffen Sie eine „Speak up“-Kultur
Die Auseinandersetzung mit den oben genannten Fragen ist von entscheidender Bedeutung für die Schaffung einer Kultur, in der die Mitarbeiter das Gefühl Haben, dass es sicher und lohnenswert ist, Bedenken zu äußern.
Das ist es, was eine „Speak up“-Kultur aktiv angeht, indem sie dazu ermutigt, sich zu äußern.
Darüber hinaus fungiert eine „Speak up“-Kultur als moralisches Rückgrat für ein Unternehmen, um ein ethischesArbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne dabei wohl fühlt, seineStimme zu erheben, wenn er mit Fehlverhalten konfrontiert wird.
Sie wissen nicht, wo Sie bei derEntwicklung einer wirksamen „Speak up“-Kultur anfangen sollen? Wir haben alles für Sie vorbereitet.
Als Befürworter der Meinungsäußerung und als diejenigen, die Unternehmen seit mehr als zwei Jahrzehnten dabei unterstützen, haben wir einen Leitfaden für eine erfolgreiche „Speak up“-Kultur erstellt.
Sichern Sie sich die passenden Tools für ein effizientes und rechtskonformes Fallmanagement.
Bringen Sie Ihre Mitarbeiter dazu, sich zu äußern, und sichern Sie Ihre organisatorische Integrität.
Seit 20 Jahren ist SpeakUp führend im Bereich Whistleblowing und Compliance. Diese Erfahrung haben wir in die Entwicklung unserer innovativen Softwarelösung einfließen lassen. Nutzen Sie diese, um Ihre Whistleblowing-Workflows einfach und effizient zu gestalten.